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Ein neuartiger Grippe-Schnelltest spürt Grippeviren im Mund-Rachen-Raum auf ganz unkonventionelle Weise auf. Künftig kann ein Befall mit Influenza-Viren einfach durch Kaugummikauen oder das Schlecken eines Lutschers festgestellt werden. Eine Testsubstanz erzeugt bei Virenkontakt ein Geschmackssignal, das an Thymian erinnert.

Die KZV Nordrhein unterstützt eine Online-Umfrage zu den unternehmerischen Risiken, die für Praxen und Medizinische Versorgungszentren in der zahnärztlichen Versorgung bestehen. Die Umfrage ist Teil einer Bachelor-Arbeit im Bereich Healthcare-Management.

Was gesellschaftlich oft als Genussmittel gilt wie Alkohol und Tabak, kann im Mund gravierende Spuren hinterlassen. Neben den legalen Substanzen bergen aber auch illegale Drogen wie Crystal Meth, Kokain oder Heroin ein hohes Risiko für schwerwiegende orale Erkrankungen.

Um Zahnarztpraxen optimal auf die ePA vorzubereiten, hat die KZV Nordrhein am 3. November 2025 eine Online-Veranstaltung durchgeführt. Die Aufzeichnung der Veranstaltung ist jetzt hier in unserem Service-Bereich verfügbar.

Das TI-Dashboard der gematik wurde um einen neuen Datenbereich ergänzt: Ab sofort gibt es im Dashboard neben den etablierten Kennzahlen zur ePA, zum E-Rezept, zu KIM und zur GesundheitsID nun auch Informationen zum TI-Gateway.

Der positive Trend zur Nutzung der ePA setzt sich fort: In den ersten vier Wochen, in denen Praxen, Apotheken und Krankenhäuser die ePA für alle anwenden sollen, ist die Nutzung der ePA weiter angestiegen. 17,4 Millionen Abrufe von Medikationslisten wurden mit Stand 30. Oktober 2025 verzeichnet.

Die Veranstaltung zum Thema elektronische Patientenakte, kurz ePA, am 3. November 2025 wurde aufgezeichnet und wird in den kommenden Tagen auf unserer Website zur Verfügung gestellt.

Die Erneuerung der elektronischen Heilberufsausweise (eHBA) verläuft aktuell deutlich langsamer als geplant und wird vermutlich bis Ende 2025 noch nicht flächendeckend abgeschlossen sein. Für viele Praxen bedeutet das: Sie müssen in der TI und bei der Abrechnung über myKZV kurzfristig auf Ersatzverfahren ausweichen.

Wie erleben Sie den eHBA/SMC-B-Austausch und den Umgang mit den aktuellen TI-Herausforderungen in Ihrer Praxis? Wir möchten Ihre Erfahrungen und Einschätzungen besser verstehen, um gezielter unterstützen und Entwicklungen in der Telematikinfrastruktur kritisch begleiten zu können.

Anlässlich der erstmaligen Verleihung des Hans-Türkheim-Preises und der Veröffentlichung des vierten Bandes des Lexikons „Zahnärzte und Kieferchirurgen im Dritten Reich und in Nachkriegsdeutschland" fand eine gemeinsame Gedenkveranstaltung von KZBV, BZÄK und DGZMK in Berlin statt, mit der die deutsche Zahnärzteschaft an die Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft erinnerte und sich zu ihrer historischen Verantwortung bekannte.

Die Kampagne „Zähne zeigen“ geht in die nächste Runde und bleibt weiterhin in ICE-Zügen auf Werbeflächen sichtbar. Zudem gibt es aktualisierte Motive zum Download, mit denen Zahnarztpraxen die Kampagne unter anderem auf ihrer Praxis-Homepage oder im Rahmen von Social-Media-Aktivitäten unterstützen können.

Zur Sicherstellung der Interoperabilität, Systemsicherheit und Stabilität der Telematikinfrastruktur ist der Betrieb aller Kartenterminals ausschließlich mit den von der gematik freigegebenen Firmware-Versionen zulässig. Lesen Sie im Folgenden die Hinweise und Empfehlungen der gematik für Praxen zur Durchführung von Kartenterminal-Firmware-Updates.

Derzeit kommt es beim Anbieter medisign zu technischen Problemen und Verzögerungen im Zusammenhang mit der Umstellung der Verschlüsselungsalgorithmen (RSA zu ECC) in der Telematikinfrastruktur (TI).

Die Zahnmedizin hat in den vergangenen Jahrzehnten eine dynamische Entwicklung durchlaufen – das ist unter anderem sichtbar an der wachsenden Zahl engagierter Zahnärztinnen. Doch während die fachliche Präsenz von Zahnmedizinerinnen stetig zunimmt, besteht in Bezug auf ehrenamtliche und andere Führungspositionen noch Spielraum zur Weiterentwicklung.

Die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) hat heute ihren Aktionsplan für eine wohnortnahe und flächendeckende vertragszahnärztliche Versorgung veröffentlicht. Die KZBV legt darin detailliert den aktuellen Stand sowie die voraussichtlichen Entwicklungen der zahnärztlichen Versorgung in Deutschland bis zum Jahr 2030 dar.

Die Ergebnisse einer aktuellen YouGov-Umfrage im Auftrag von Doctolib werfen ein Schlaglicht auf eine beunruhigende Entwicklung, über die in der letzten Zeit immer wieder in den Medien berichtet wurde. Sie zeigen, dass drei Viertel der Gesundheitsfachkräfte in den vergangenen zwölf Monaten schon einmal Konfliktsituationen und Gewalt in verschiedenen Ausprägungen erlebt haben. Ein Viertel der Befragten war sogar körperlicher Gewalt ausgesetzt.

Die vierte „Hochrangige Tagung der Generalversammlung der Vereinten Nationen zur Prävention und Bekämpfung nichtübertragbarer Krankheiten und zur Förderung der psychischen Gesundheit und des Wohlbefindens“ (HLM4) hat sich auf eine politische Erklärung geeinigt, die erstmals die Förderung der Mundgesundheit mit einbezieht.

Ende Oktober fällt der Startschuss für die nächste Erhebungsrunde des bundesweiten Zahnärzte-Praxis-Panels (ZäPP). Auch in diesem Jahr ist es von großer Bedeutung, dass möglichst viele Zahnärztinnen und Zahnärzte teilnehmen. Deshalb steht die diesjährige Erhebung unter dem Motto „Jede Zahnarztpraxis zählt“.

Bis zum 31. Dezember 2025 müssen Verschlüsselungsalgorithmen in der Telematikinfrastruktur (TI) umgestellt werden. Aufgrund des verbleibenden Zeitraums von wenigen Wochen im Zusammenspiel mit der Anzahl an noch zu tauschenden Karten und Konnektoren empfiehlt die gematik Nutzerinnen und Nutzern, sich umgehend an ihre IT-Anbieter zu wenden und zu prüfen, ob Heilberufsausweise, Institutionskarten oder der Konnektor getauscht werden müssen.

Elf Zahntipps unterstützen Zahnarztpraxen dabei, Patienten über zahnmedizinische Behandlungsmöglichkeiten und -abläufe zielgenau aufzuklären. Jetzt wieder im Angebot: die inhaltlich wie optisch „frisch renovierten“ Zahntipps „Prophylaxe“, „Zahnfüllungen“ und „Zahnersatz. Von Diagnose bis Abrechnung“ (ehemals „Heil- und Kostenplan“).