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Barrieren abbauen in der Zahnarztpraxis

Die freie (Zahn-)Arztwahl ist ein hohes Gut. Immer mehr Menschen können sich jedoch die Praxis ihres Vertrauens nicht aussuchen. Hohe Treppenstufen, enge Türen, unklare Hinweisschilder, schummerige Beleuchtung oder komplizierte Klingelanlagen sind für manche kaum oder nicht zu überwindende Hürden.
Von Nadja Ebner
Erstellt am 25.09.2024
Quelle: RZB
Bunte Kunststoff-Clips mit Symbolen für verschiedene Formen von Behinderung und die barrierefreie Kommunikation. © Waseem-Ali-Khan – stock.adobe.com

Barrierefreier Zugang erleichtert das Leben

Der Kreis derer, die hier auf Hilfe angewiesen sind, ist groß und umfasst Menschen mit Behinderungen aller Art ebenso wie Eltern mit Kinderwagen und ältere Menschen. Insgesamt mehr als zehn Millionen Bundesbürger leben mit Behinderung, etwa 7,5 Millionen sind schwerbehindert. Der betroffene Personenkreis wird durch die Überalterung der Gesellschaft in den nächsten Jahren wahrscheinlich größer. Deshalb ist es umso wichtiger, sich über Barrierearmut in Einrichtungen des täglichen Lebens Gedanken zu machen. Auch Zahnärztinnen und Zahnärzte können oft mit einfachen Mitteln vieles für diese Menschen einfacher machen.

Artikel „Barrieren abbauen“ im nächsten RZB

In der Oktober-Ausgabe des „Rheinischen Zahnärzteblatts“ lesen Sie den ganzen Artikel mit vielen Ideen und Anregungen sowie weiterführenden Links für die barrierefreie Zahnarztpraxis. Schauen Sie also unbedingt in das neue Heft rein – es lohnt sich! Sie finden die Ausgaben 2024 des RZB auch online in unserer Mediathek.