Gesundheitspolitik

Bündnis Gesundheit

Vertreterinnen und Vertreter von mehr als vier Millionen Beschäftigten aus dem Gesundheitswesen fordern eine Neuausrichtung der Gesundheitspolitik. Das „Bündnis Gesundheit“ ist ein Zusammenschluss von insgesamt 40 Organisationen der in der Versorgung tätigen Gesundheitsberufe. Auch die KZBV und die BZÄK gehören dem Bündnis an.
Von Öffentlichkeitsarbeit (sk)
Erstellt am 07.10.2024
Quelle: Bündnis Gesundheit | BZÄK
Ein Arzt in weißem Kittel und Stethoskop, der ab Brusthöhe zu sehen, hält beschützend ein elektronisches Plus-Zeichen als Gesundheitssymbol in beiden Händen. © Business Pics – stock.adobe.com

Thesenpapier auch von KZBV und BZÄK unterzeichnet

Das Durchschnittsalter und der Behandlungsbedarf der Bürgerinnen und Bürger steigen. Gleichzeitig werden in den kommenden Jahren viele im Gesundheitswesen Beschäftigte altersbedingt aus dem Berufsleben ausscheiden. Mit Blick auf diese drohende doppelte demografische Krise ruft das „Bündnis Gesundheit“ die Bundesregierung auf, der Sicherung der Gesundheitsversorgung unter Einbeziehung aller Politikbereiche höchste Priorität einzuräumen. Neben der Forderung nach einem Gesundheitsgipfel im Bundeskanzleramt hat das „Bündnis Gesundheit“ ein an das Bundeskanzleramt adressiertes Thesenpapier „Zukunft des Gesundheitswesens ressortübergreifend sichern“ entwickelt, das den Handlungsbedarf für die Fachkräftesicherung, die Aufrechterhaltung patientengerechter Versorgungsstrukturen, eine effiziente Versorgungssteuerung sowie die nachhaltige Finanzierung des Gesundheitswesens in den Fokus stellt. So soll der Standard der Gesundheitsversorgung in Deutschland erhalten und weiterentwickelt werden.

Pressemitteilung und Thesenpapier

Lesen Sie hier die aktuelle Pressemitteilung „Gesundheitsberufe fordern Gesundheitsgipfel im Bundeskanzleramt“ und das aktuelle Thesenpapier des „Bündnisses Gesundheit“ mit dem Titel „Zukunft des Gesundheitswesens ressortübergreifend sichern“.

Pressemitteilung
   

Thesenpapier