RZB-Vorschau

ZäPP-Umfrageergebnisse zum Fachkräftemangel

Die Ergebnisse des Sonderfragebogens zur Personalsituation in Zahnarztpraxen im Rahmen der letztjährigen ZäPP-Erhebung zeigen, dass die nordrheinische Vertragszahnärzteschaft die Lage in Bezug auf ZFA, ZMF und ZMV fast einhellig als schlecht ansieht. Diese Einschätzung wird von der Kollegenschaft bundesweit geteilt.
Von Philipp Steinbach
Erstellt am 29.11.2024
Quelle: RZB
Ein Wegweiser-Schild mit der Aufschrift „Gesundheitswesen (Fachkräftemangel)“, links daneben eine Deutschlandflagge. © Hkama – stock.adobe.com

Akuter Fachkräftemangel in deutschen Zahnarztpraxen

Ebenso wird die Suche nach Zahntechnikern und sonstigem Personal in Nordrhein überwiegend als schwierig eingestuft. Die ZäPP-Erhebung 2023 macht auch deutlich, dass der Fachkräftemangel ein bundesweites Problem ist, dem sich nicht nur die nordrheinische Zahnärzteschaft stellen muss. Daher sind die Ergebnisse bzw. die Betroffenheit bundesweit relativ vergleichbar mit den Ergebnissen in Nordrhein.

Wichtig und hilfreich: Ihre Beteiligung auch am ZäPP 2024

Ihre Teilnahme am ZäPPnoch bis 31. Januar 2025! – trägt entscheidend dazu bei, dass es den Vertretern der Zahnärzteschaft in Nordrhein und bundeweit ermöglicht wird, mit validen Zahlen Druck auf die Entscheidungsträger auszuüben, um im Hinblick auf den akuten Fachkräftemangel und weitere Problemlagen endlich Abhilfe zu schaffen!

ZäPP-Umfrageergebnisse zum Fachkräftemangel im nächsten RZB

In der Dezember-Ausgabe des „Rheinischen Zahnärzteblatts“ (erscheint am 4. Dezember) lesen Sie den ganzen Artikel mit den genauen Umfrageergebnissen zum Fachkräftemangel in Nordrhein und bundesweit. Schauen Sie also unbedingt in das neue Heft rein – es lohnt sich! Ab dem 4. Dezember finden Sie das neue RZB auch online in unserer Mediathek.