Akuter Fachkräftemangel in deutschen Zahnarztpraxen
Ebenso wird die Suche nach Zahntechnikern und sonstigem Personal in Nordrhein überwiegend als schwierig eingestuft. Die ZäPP-Erhebung 2023 macht auch deutlich, dass der Fachkräftemangel ein bundesweites Problem ist, dem sich nicht nur die nordrheinische Zahnärzteschaft stellen muss. Daher sind die Ergebnisse bzw. die Betroffenheit bundesweit relativ vergleichbar mit den Ergebnissen in Nordrhein.
Wichtig und hilfreich: Ihre Beteiligung auch am ZäPP 2024
Ihre Teilnahme am ZäPP – noch bis 31. Januar 2025! – trägt entscheidend dazu bei, dass es den Vertretern der Zahnärzteschaft in Nordrhein und bundeweit ermöglicht wird, mit validen Zahlen Druck auf die Entscheidungsträger auszuüben, um im Hinblick auf den akuten Fachkräftemangel und weitere Problemlagen endlich Abhilfe zu schaffen!
ZäPP-Umfrageergebnisse zum Fachkräftemangel im nächsten RZB
In der Dezember-Ausgabe des „Rheinischen Zahnärzteblatts“ (erscheint am 4. Dezember) lesen Sie den ganzen Artikel mit den genauen Umfrageergebnissen zum Fachkräftemangel in Nordrhein und bundesweit. Schauen Sie also unbedingt in das neue Heft rein – es lohnt sich! Ab dem 4. Dezember finden Sie das neue RZB auch online in unserer Mediathek.